Altbrot wird im Backofen geröstet und dann fein vermahlen. Durch Zugabe dieser Altbrotbrösel wird das Brot aromatischer und hält länger frisch, da diese Flüssigkeiten gut aufnehmen können.
Als Altbrot wird sogenanntes „Röstbrot“ bezeichnet. Nicht gegessenes Brot (oder auch Brot, welches nicht gelungen ist) wird im Ofen geröstet und dann kleingehäckselt oder gemahlen. Im Mischungsverhältnis 1:2 (Quellstück) oder 1:3 (Brühstück) mit Wasser verquellt, hilft es dabei das Aroma des Brots und die Frischehaltung zu verbessern. D.h. aus einem langweiligen Brot, kann durch Altbrot ein richtig aromatisches Brot entstehen. Zudem hilft Altbrot auch noch Brote rustikaler zu gestalten. Je nachdem wie fein der Mahlgrad der Brösel sind, desto mehr sieht man das Altbrot auch in der Krume. Zu guter Letzt hilft es, dass Brotreste noch verwertet und nicht weggeschmissen werden müssen.
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